Mit Project 1 hat sich ein traditionsreiches deutsches Motorsport-Unternehmen für einen unserer Content Pools als Pressedatenbank entschieden. Das Team aus Lohne in Niedersachsen kämpft seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Rennautos von Porsche um Siege und Meistertitel. Die Mannschaft war unter anderem im Porsche Supercup erfolgreich, der im Rahmenprogramm der Formel 1 startet.
Im Jahr 2018 ist Project 1 in die Langstrecken-Weltmeisterschaft aufgestiegen. Im Zuge dessen musste die Medienarbeit des Teams an den professionellen Auftritt in dieser internationalen Rennserie angepasst werden. Durch die weltweite Präsenz stieg die Anzahl der Presseanfragen, die die Verantwortlichen schnellstmöglich bearbeiten wollten.
Also haben wir für Project 1 einen Content Pool entwickelt, der als Pressedatenbank genutzt wird. Die Datenbank stellt den Journalisten umfangreiches Medien-Material einfach und schnell zur Verfügung. Dazu zählen die neuesten Pressemitteilungen sowie Fotomaterial aktueller Rennereignisse.
Selbstverständlich sind alle Inhalte strukturiert und kategorisiert abrufbar, d.h. die Nutzer können mit nur wenigen Klicks auswählen, ob sie beispielsweise Fotos von der letzten Siegerehrung oder die Bekanntgabe der Fahrer für die nächste Saison herunterladen möchten.
Darüber hinaus stehen wir dem Rennstall aus Lohne stets als Ansprechpartner zur Seite. Durch unsere Schulungen stellen wir sicher, dass die Mitarbeiter das Material korrekt und zeitnah in die Datenbank einpflegen. So wird die zeitsparende und komfortable Nutzung für Journalisten gewährleistet. Inzwischen greifen sowohl Vertreter der Fachmedien als auch Lokaljournalisten regelmäßig auf den Content Pool von Project 1 zu.
Jan Bodenbach, Leiter Kommunikation Project 1: „Die Datenbank ist eine großartige Erweiterung unserer bereits sehr umfangreichen Kommunikations-Maßnahmen. Sie hat uns nicht nur geholfen, unseren Einstieg in die Langstrecken-Weltmeisterschaft auch medienseitig gut zu gestalten. Sie lässt uns darüber hinaus auf dem gleichen Level mitspielen, wie es sonst zumeist nur größeren Teams vorbehalten ist.“