Eine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für ein Unternehmen aufzubauen, ist mit allerhand Herausforderungen verbunden. Neben interessanten Inhalten, einer passenden Strategie sowie Kontakten zu Medienvertretern, ist vor allem eine Komponente wichtig: der Pressebereich.
Dabei handelt es sich um eine Plattform, auf der das Unternehmen alle Inhalte bereitstellt, die beispielsweise ein Journalist für seine Berichterstattung benötigt. Dazu gehören Fotos, Videos, Texte oder Audio-Dateien. Je umfangreicher die Auswahl, desto größer die Chance, dass sich Medienvertreter daran bedienen und über das Unternehmen berichten.
DSGVO-konforme Datenspeicherung
Eine solche „Pressedatenbank“, wie der Bereich häufig auch genannt wird, ist in der Regel eine zusätzliche Säule des bestehenden Webauftritts eines Unternehmens. Sie sollte sich daher am bisherigen CI orientieren und für Besucher einfach zu finden sein – etwa durch eine Verlinkung, die sichtbar auf der bisherigen Unternehmenswebsite eingebettet ist.
Doch auf welcher Basis stellt man diese Inhalte überhaupt zur Verfügung? Einerseits gibt es unterschiedliche Cloud-Anbieter wie Google Drive oder Dropbox. Hiermit können Mediendaten zwar öffentlich zugänglich gemacht werden, hinsichtlich Datenschutz weisen die Anbieter aber durchaus Mängel auf. Vor allem Unternehmen unterliegen zum Teil strengen Auflagen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Wieso sich ein Content Pool dafür eignet
Dies und allerhand weiterer Argumente sprechen für einen Content Pool. Er gewährleistet eine Speicherung aller Daten in Deutschland und wird damit diesen Anforderungen gerecht. Auch darüber hinaus steht Sicherheit bei uns an erster Stelle.
So kann jeder Content Pool – oder Teilbereiche davon – mittels Passwort geschützt werden. Das heißt, dass Inhalte nur mit den richtigen Zugangsdaten abgerufen werden können. Genauso besteht die Möglichkeit, nur ausgewählte Medien öffentlich zur Verfügung zu stellen.
Zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten
Und damit der Content Pool auch zum restlichen Auftritt passt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Anpassung des Designs. Mit einer individuellen Farbgebung und dem entsprechenden Logo erstrahlt der Pressebereich im CI des Unternehmens. Nun fehlen nur noch Kategorien, damit der Journalist auch schnell findet, wonach er such.
Ist diese Grundlage einmal geschaffen, kann es schon losgehen mit dem Upload der Inhalte. Hier gibt es fast keine Grenzen, was mögliche Dateiformate und Typen angeht. Für die Pflege des Pressebereichs sind keine IT-Kenntnisse notwendig – ganz im Gegenteil: Ein Einstellen, Ändern oder Löschen von Inhalten ist innerhalb weniger Sekunden möglich.
Für Interessierte empfehlen wir einen Blick auf bisherige Pressebereiche, die wir mit Kunden gemeinsam erfolgreich aufgebaut haben. Die Umsetzung dauert nur wenige Tage.