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Was bedeutet das „Content“ in Content Pool?

Einen Pool kennen wir alle – und hätten wir gern, zumindest viele von uns, im Sommer. Bei dem Wort „Content“ sieht es da schon etwas anders aus. Das wird nicht ganz so oft im Alltag verwendet. Gemeint sind aber durchaus ziemlich alltägliche, bekannte Dinge.

Unter den Begriff fallen unter anderem die gesamten Texte auf Webseiten, Pressemitteilungen, Bilder auf Social Media, der neueste Werbe-Clip oder Imagefilme. Der Duden sagt dazu: „qualifizierter Inhalt, Informationsgehalt besonders von Websites“. Kurzum: Der Begriff Content umfasst unheimlich viel. Und er hat einen Wert, nicht selten sogar einen ziemlich großen.

Denn die Produktion von Videos, Fotos und Texten kostet Geld, in ihr steckt viel Zeit und Kreativität. Verloren gehen oder gar vergessen werden, sollte er daher auf keinen Fall. Das Gebot ist viel mehr: so viel wie möglich rausholen. Und das gelingt am besten, wenn der Content an einem sicheren, einfach zugänglichen und gut organisierten Ort aufbewahrt wird – zum Beispiel in einem Content Pool! Der ist quasi das Auffangbecken des ganzen Contents. Egal was gesucht wird, im Pool findet man es in Sekundenschnelle.

Bilder, Videos, Dokumente und jede andere Art von Content finden im Pool (warum ausgerechnet Pool erklären wir übrigens hier) ihren Platz. Dank Filter und Suchfunktion lassen sie sich kinderleicht finden, egal wie viele Medien im Pool gespeichert sind oder wie lange die Produktion zurückliegt. Gleichzeitig kann jeder Berechtigte von überall auf die Daten zugreifen. Das Bereitstellen des Contents für Dritte ist damit auch kein Problem – dank Passwortschutz kann der Zugang ganz individuell geregelt werden.

Kurz und knapp heißt das also: Der Begriff Content umfasst Inhalte, Medien und Dateien, die du oder jemand für dich zur Weiterverwendung erstellt hat. Der Content Pool dient als Sammelbecken und stellt sie dir und, wenn du willst, anderen im Handumdrehen zur Verfügung.

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